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Frankfurter Buchmesse – Samstag

by Aileen
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Dieser Artikel handelt vom Samstag auf der Buchmesse.
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Ich habe natürlich damit gerechnet, dass es samstags voller wird, schließlich ist die Messe dann nicht mehr nur auf Fachbesucher beschränkt. Außerdem war ich bereits 2018 samstags da und wusste, worauf ich mich einlasse. Das dachte ich zumindest!

ES WAR VOLL. Viel zu voll. Unerträglich voll! Ich kenne zwar die Besucherzahlen nicht, aber ich hatte subjektiv den Eindruck, dass dieses Mal noch viel mehr los war als im Vorjahr. Vielleicht lag es daran, dass man auch samstags Bücher kaufen konnte. Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum ich mir auf der Messe Bücher kaufen sollte – es sei denn, ich kann sie signieren lassen. Ich bin froh über jedes Buch, dass ich mir nach Hause bestellen kann und nicht über die Messe schleppen muss. Dadurch kann ich mir dann auch das 30-Minuten-in-der-Schlange-stehen sparen.



Lesung und Signierstunde mit Antje Babendererde

Der Jugendroman „Schneetänzer“ von Antje Babendererde ist eines der Jugendbücher, auf die ich schon seit einer Weile ein Auge geworfen habe. Da kam es mir natürlich sehr gelegen, dass sie ihren Roman auf der Buchmesse vorgestellt hat.
Nach einer interessanten Lesung habe ich mir auch ein Exemplar signieren lassen.



Leuchtturm Notizbücher mit Prägung

Anschließend wollte ich ein paar andere Hallen erkunden und habe den Stand von Leuchtturm1917 entdeckt. Ich liebe Notizbücher und bin ein großer Bullet Journalling Fan. Die Messepreise und kostenlosen Prägungen konnte ich mir da natürlich nicht entgehen lassen.



Literaturgala

Als Abschluss des Tages war ich auf der Literaturgala. Ich konnte mir recht wenig darunter vorstellen, aber war sehr gespannt, da ich wusste, dass die Autor*innen Margaret Atwood, Ken Follett, Maja Lunde, Elif Shafak und Colson Whitehead dabei sein werden.


Alle fünf Autor*innen setzen sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinander – sei es nun das Thema „Nachhaltigkeit“ bei Maja Lunde oder „Menschenrechte“ bzw. „Gleichberechtigung“ bei Elif Shafak. Genau um diese Aspekte, aber natürlich auch ihre Bücher und Projekte, ging es bei der Literaturgala. Zudem gab es zu jedem vorgestellten Buch der fünf Autor*innen eine kurze Lesung.

Was mich am meisten überrascht hat? Wie schlagfertig und direkt Margaret Atwood ist! Und wie gut Nina Petri vorlesen kann. Sie ist u.a. Hörbuchsprecherin und ich werde mir in Zukunft definitiv noch von ihr gelesene Bücher anhören!

Überraschenderweise konnte ich am Hugendubel-Verkaufsstand noch ein signiertes Exemplar von Maja Lunde neuem Roman „Die letzten ihrer Art“ ergattern! Ich glaube, ich hatte Glück, dass ich recht früh da war und mich noch vor der Gala etwas umschauen konnte. Nach der Literaturgala war an dem Stand nämlich unheimlich viel los.

Die Literaturgala wurde übrigens auch gefilmt! Das ganze Event könnt ihr euch hier anschauen:





„Auf eine Gala gehen“ stand eigentlich nie auf meiner To-do-Liste, aber mir hat es trotzdem sehr gefallen. Nun hieß es noch: Ab ins Hotel und mich für den nächsten und letzten Messetag ausruhen!

Mehr dazu im nächsten Beitrag.

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