Wie ich euch hier berichtet habe, gab es auch dieses Jahr wieder einen Contemporary-a-thon von den Youtubern chealseadolling reads, Pages and Pens und myreadingisodd! Diese Readathon war bereits der Sechste, aber ich habe erst zum zweiten Mal teilgenommen. Vom 10.02.2020 bis zum 16.02.2020 hieß es also: So viel Contemporary lesen, wie möglich. Zugegeben hat mich mein Hörbuch von Tara Westover so in den Bann gezogen, dass ich dieses zuerst zu Ende gehört habe. („Educated“ ist definitiv sehr empfehlenswert! Mehr dazu berichte ich euch in Kürze.)
Wie ist es gelaufen?
Ich habe zwei Bücher gelesen: Wintervanille von Manuela Inusa und Sweet Sorrow von David Nicholls. Beide haben mir gut gefallen. Meine Rezension zu Wintervanille ist bereits hier online. Meine Meinung zu „Sweet Sorrow“ findet ihr ebenfalls in Kürze hier – versprochen!
Normalerweise hätte ich wahrscheinlich länger für die Bücher gebraucht, allerdings saß ich an zwei Tagen jeweils mehrere Stunden im Zug und konnte die Zeit natürlich super zum Lesen nutzen. In der Stillezone ist das ja tatsächlich möglich.
Die Contemporary-A-Thon Challenges
Im Readathon gab es natürlich auch Challenges. Ich habe von den insgesamt sieben Challenges vier erfüllt. Zum Glück zählen die Bücher mehrfach!
„1. read a contemporary book with green on the cover – Wintervanille
2. read a contemporary from a new to you author – Sweet Sorrow
3. read a diverse contemporary (keeping in mind that it is Black History Month!) – Wintervanille & Sweet Sorrow4. read a backlist contemporary (something that has been on your TBR for over a year) 5. read a dark/hard hitting contemporary
6. read a contemporary with an illustrated cover – Sweet Sorrow7. read a contemporary that is beloved by a member of the book community (and shout out the creator!)„
Lesung mit David Nicholls
In meinem letzten Post zum Contemporary-A-Thon hatte ich euch geschrieben, dass ich mich schon auf die Lesung mit David Nicholls freue. Leider ist dann ein Sturm über Deutschland hergezogen, der den ganzen öffentlichen Verkehr lahmgelegt hat: Am Münchner Flughafen ist kein Flugzeug mehr gestartet oder gelandet und auch der Fernverkehr der deutschen Bahn ist eingestellt worden. So ist David Nicholls leider nie in München angekommen und die Lesung musste kurzfristig abgesagt werden. Bisher habe ich noch keine Informationen erhalten, ob es einen Ersatztermin geben wird. Ich hoffe es natürlich, aber mache den Veranstaltern selbstverständlich keinen Vorwurf. Ihnen wäre es sicher auch lieber gewesen, wenn David Nicholls angekommen wäre.
Wart ihr auch dabei?
Und wenn ja, wie ist es euch ergangen? Lasst mir doch einen Kommentar da!
Ich habe nach dem Contemporary-A-Thon erstmal zu einem YA-Thriller gegriffen. Manchmal brauche ich selbst von meinen Lieblingsgenres eine Pause.
